Über uns

Die Entstehung unseres Hauses

Unser Haupthaus wurde im Jahr 1900 von Heinrich Pauen erbaut, dem Uropa des jetzigen Inhabers. Während der Kriegsjahre musste es als Gemüseladen unterverpachtet werden, blieb jedoch im Familienbesitz. Nach dem Krieg kehrte Therese Pauen mit ihren vier Kindern in das Haus zurück und eröffnete 1952 die Gaststätte. Schritt für Schritt übernahm Manfred Pauen den Betrieb und fügte 1985 dem Gaststättenbereich ein Hotel hinzu.

Heute können wir auf eine lange Zeit im Dienste unserer geschätzten Gäste zurückblicken. Wir sind erfreut darüber, dass der Betrieb bereits an die nächste Generation übergeben werden konnte.


Als gelernter Koch und Hotelbetriebswirt leitet Stefan Pauen die eiserne Hand, mit großer Begeisterung und immer wieder mit neuen Konzepten und kulinarischen Ideen. Unterstützung erhält er von seiner Frau Anja, die nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung zur Hotelfachfrau und Hotelbetriebswirtin als Ansprechpartnerin für den Service und das Hotel agiert.


Die Legende von der Eisernen Hand

Um das Jahr 1800 sollte hier in Viersen der Bau einer Kirche realisiert werden. Die Einwohner der Stadt waren jedoch uneinig darüber, an welchem Ortsteil die Kirche errichtet werden sollte. Diese Uneinigkeit führte dazu, dass in den dunklen Nächten wertvolles Baumaterial von Baustellen gestohlen wurde. Der Diebstahl nahm solche Ausmaße an, dass schließlich ein Gerichtsprozess anberaumt wurde.

Die Legende, die sich um diese Zeit rankt, erzählt jedoch eine ungewöhnliche Geschichte. Niemand wollte plötzlich die Verantwortung für die Diebstähle übernehmen. Stattdessen sprach der Richter von einer mysteriösen „Eisernen Hand“, die heimlich in den Nächten das Baumaterial verschob. Diese unheimliche Präsenz wurde als Erklärung für das Verschwinden des Materials herangezogen.

Die Legende von der Eisernen Hand spiegelt nicht nur die Spannungen der damaligen Zeit wider, sondern verleiht der Geschichte eine mystische Note, die bis heute in der Erinnerung der Stadt Viersen weiterlebt.